A

Arbeitsspeicher

RAM (Random Access Memory) bzw. der Arbeitsspeicher eines Computers ist verantwortlich für den schnellen Zugriff des Prozessors auf Daten. Daten, die im Moment verarbeitet werden sollen, werden dazu zunächst von SSD, HDD oder anderen Speichern in den RAM geladen. Dieser ist um ein vielfaches schneller als andere Speicher, jedoch gehen beim Ausschalten des Computers Daten, die man nur im Arbeitsspeicher, aber nicht auf der Festplatte hat, verloren. Die Speicherfunktion eines Programmes lädt den Inhalt des RAMs auf die Festplatte.

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Artificial Intelligence

Ein Computersystem, das sich – ähnlich wie ein Mensch – intelligent verhält. Diese Fähigkeit wird von Systemen benötigt, die riesige Datenmengen in Echtzeit verarbeiten.

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AT/ATX Mode

Im laufenden Betrieb kann es sein, dass ein Computer ohne Zutun des Anwenders stromlos wird. Nach einem Stromausfall bleibt der Computer in der Regel aus. Es besteht daher die Möglichkeit, das über das Aktivieren des AT-Modes oder der AC bzw. Power Failure Einstellung im BIOS auf on so zu setzen. damit der Computer, nachdem er stromlos wurde, automatisch wieder hochfährt, sobald wieder Strom anliegt. Die AT-Mode Einstellung über einen Jumper auf dem Board oder Schalter am PC ist eine dauerhafte Lösung, die AC oder Power Failure Option im BIOS ist nach einem BIOS Update oder dem Tausch der Batterie wieder zurück auf Standard → Aus (Ausnahme Custom BIOS).

Augmented Reality (AR)

Bei Augmented Reality (AR, „erweiterte Realität“) wird die vom Benutzer gesehene wirkliche Umgebung durch ein vom Computer erzeugtes Bild überlagert, wodurch eine gemischte Ansicht entsteht. Virtual Reality (VR, „virtuelle Realität“) ist eine vom Computer erzeugte Simulation einer dreidimensionalen Umgebung, mit der ein Benutzer, der eine spezielle elektronische Apparatur trägt, auf scheinbar reale Weise interagieren kann.

Autonomes Fahren

Autonomes Fahren beinhaltet die Fortschritte auf den Gebieten der maschinellen Wahrnehmung, der Berechnung, der künstlichen Intelligenz, der Datenanalyse und der Kommunikation, die das Fahrerlebnis und den geschäftlichen Verkehr verändern.

B

Big-Data-Analyse und Infrastruktur

Für Big-Data-Analysen werden große Datenmengen analysiert, um Muster und Trends zu ermitteln.

Bildschirmauflösungen

VGA  640 x 480
WVGA  800 x 480
SVGA  800 x 600
WSVGA  1.024 x 600
XGA  1.024 x 768
WXGA  1.280 x 800
SXGA  1.280 x 1.024
WXGA1.366 x 768
WXGA+  1.440 x 900
Full HD   1.920 x 1.080
UHD/4K   3.840 x 2.160
UHD+/5K   5.120 x 2.880
Full UHD/8K  7.680 x 4.320

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C

Connected Services Gateway (CSG)

Das Connected Services Gateway ist eine Breitband-fähige Wireless-Gateway-Komponente, die neue und bestehende Dienste unter einem Schirm zusammenzufasst.

CPU

Die CPU (Central Processing Unit) bzw. der Prozessor eines Computers ist verantwortlich für die Verarbeitung von Daten und die meisten Berechnungen im PC. Der Prozessortakt und die Anzahl der Rechenkerne sind maßgeblich für die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Ein höherer Prozessortakt und mehr Rechenkerne machen die CPU schneller, brauchen aber mehr Strom und verursachen mehr Abwärme. Bei der Auswahl des Prozessors ist auf das passende Mainboard mit der richtigen Aufnahme (Prozessorsockel), sowie einen adäquaten Kühler zu achten.

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D

Data Center (DC)

Data Center odzw. Rechenzentren bestehen aus mehreren Computern, die Informationen speichern und zu Kunden an anderen Standorten übertragen.

Digital Signage

Digital-Signage-Lösungen nutzen LCD-, LED- und Projektionstechnik, um digitale Bilder, Videostreams, Informationen und andere Inhalte darzustellen.

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E

Echtzeit

Unter einem Realtime oder Echtzeit fähigen System wird ein Gerät verstanden, das technisch und softwaremäßig in der Lage ist, Anwendungen in Echtzeit auszuführen. Unterschieden werden muss zwischen harter und weicher Echtzeit. In harten Echtzeitsystemen müssen alle Anweisungen präzise und ohne jegliche Verzögerung ausgeführt werden (fixer Wert), bei weicher Echtzeit gibt es einen gewissen Spielraum (von bis). Technisch notwendig am PC sind eine CPU mit möglichst geringem Jitter, ein echtzeitfähiges Betriebssystem oder eine Echtzeit-Erweiterung und echtzeitfähige Anschlüsse.

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F

Festplatte

Eine HDD (Hard Disk Drive) bzw. Festplatte speichert Daten. Im Gegensatz zu einer SSD ist eine HDD mechanisch und rotiert. Ein Lesekopf wird ähnlich wie bei einem Schallplattenspieler über eine Scheibe bewegt, der die Daten einliest und ausgibt. Dadurch ist die Festplatte physikalisch größer und langsamer als eine SSD, bei gleicher Speicherkapazität aber um ein vielfaches preiswerter. Die HDD eignet sich im Gegensatz zu SSDs eher für große Datenmengen, die nicht zeitkritisch sind oder ununterbrochen abgerufen / eingespielt müssen, wie zum Beispiel System-Backups.

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Field Programmable Gate Arrays (FPGAS)

Chipsätze mit programmierbarer Logik und I/O-Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich, die es Ihnen ermöglichen, beliebige Funktionen zu erstellen und diese jederzeit neu zu konfigurieren.

G

Gebäudeautomation

Intelligente Gebäude (Smart Buildings) verfügen über technische Komponenten, die zusammenarbeiten können. Zum Beispiel Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme, elektrische Systeme und Geräte, die alle in einem intelligenten, vernetzten Gebäude zusammenarbeiten.

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GPU

Die GPU (Graphics Processing Unit) bzw. Grafikkarte ist primär für die Berechnung und Darstellung von 2- und 3-dimensionalen Inhalten verantwortlich, können aber unter anderem auch für KI Anwendungen oder Machine Learning eingesetzt werden. Die Grafikkarte kann in der CPU integriert oder auf einer dedizierten Erweiterungskarte positioniert sein. Dedizierte Karten sind im vergleich zu integrierten GPU Modulen wesentlich schneller, bieten mehr Speicher und Monitorausgänge, brauchen aber mehr Platz, Strom und eine stärkere Kühlung.

Grafikkarte

Die GPU (Graphics Processing Unit) bzw. Grafikkarte ist primär für die Berechnung und Darstellung von 2- und 3-dimensionalen Inhalten verantwortlich, können aber unter anderem auch für KI Anwendungen oder Machine Learning eingesetzt werden. Die Grafikkarte kann in der CPU integriert oder auf einer dedizierten Erweiterungskarte positioniert sein. Dedizierte Karten sind im vergleich zu integrierten GPU Modulen wesentlich schneller, bieten mehr Speicher und Monitorausgänge, brauchen aber mehr Platz, Strom und eine stärkere Kühlung.

H

Hausautomation

Ein intelligentes Zuhause verfügt über moderne Automationssysteme, die komplexe Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Funktionen des Gebäudes bereitstellen.

HDD

Eine HDD (Hard Disk Drive) bzw. Festplatte speichert Daten. Im Gegensatz zu einer SSD ist eine HDD mechanisch und rotiert. Ein Lesekopf wird ähnlich wie bei einem Schallplattenspieler über eine Scheibe bewegt, der die Daten einliest und ausgibt. Dadurch ist die Festplatte physikalisch größer und langsamer als eine SSD, bei gleicher Speicherkapazität aber um ein vielfaches preiswerter. Die HDD eignet sich im Gegensatz zu SSDs eher für große Datenmengen, die nicht zeitkritisch sind oder ununterbrochen abgerufen / eingespielt müssen, wie zum Beispiel System-Backups.

High-Performance-Computing (HPC)

High-Performance-Computing (HPC) bezeichnet die Bündelung von Rechenleistung auf eine Art und Weise, die deutlich höhere Leistung liefert als typische Desktop-Computer, um komplexe Probleme im wissenschaftlichen, technischen oder geschäftlichen Umfeld zu lösen.

I

Infrastruktur für Funknetze

Wireless- bzw. Funklösungen verbessern die Produktivität, da sie es gestatten, Daten überall und jederzeit abzurufen. Da keine physischen Komponenten benötigt werden, lassen sich Daten schneller abrufen.

Intelligente Fabriken

Intelligente Fabriken (Smart Factories) bieten fortschrittliche Fertigungsmöglichkeiten (auch Smart Manufacturing genannt), durch die sich die Arbeitsabläufe in einer Fabrik hochgradig automatisieren lassen. Dies ermöglicht optimierte und effiziente Fertigungsprozesse.

Intelligente Gebäude

Intelligente Gebäude (Smart Buildings) verfügen über technische Komponenten, die zusammenarbeiten können. Zum Beispiel Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme, elektrische Systeme und Geräte, die alle in einem intelligenten, vernetzten Gebäude zusammenarbeiten.

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Intelligente Stadt

Intelligente Städte verfügen über vernetzte technische Komponenten. Durch die Erweiterung von Diensten (z. B. in den Bereichen Transportwesen, Wasserversorgung, Abfallwirtschaft und Energieversorgung) wird die Effizienz einer Stadt verbessert.

Internet of Things (IoT)

Das Internet der Dinge verbindet normale Geräte mit der Online-Welt, um ihnen smarte Eigenschaften zu verleihen. Diese Geräte sind in der Lage, Daten zu senden und zu empfangen.

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K

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten werden üblicherweise als kleine Unternehmen (KMU) bezeichnet.

Komponenten

Als Komponente werden im PC Bereich Bauteile verstanden, die im Gehäuse verbaut sind oder von außen an den PC angeschlossen werden. Das können im Gerät intern Mainboard, Arbeitsspeicher und Netzteil sein oder extern Wandler, Adapter und USB Speichermedien. Jede Komponente setzt eine bestehende Schnittstelle am oder im Gerät voraus, welche ein bestimmtes Protokoll unterstützt. Gängig sind hier unter anderem USB 3.0 oder PCIe 4.0.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Ein Computersystem, das sich – ähnlich wie ein Mensch – intelligent verhält. Diese Fähigkeit wird von Systemen benötigt, die riesige Datenmengen in Echtzeit verarbeiten.

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M

M.2

M.2 ist ein Anschluss im PC, um physikalisch kleine SSDs und WLAN oder 4/5G Module mit höherer Übertragungsrate als mSATA oder Mini-PCIe einzubinden. M.2 kann unter anderem PCIe, SATA und USB übertragen. Welche Übertragungsart gewählt ist, wird durch den Key bestimmt - mit Key ist die Anordnung der Pins am unteren Ende der Karte gemeint. Diese Anordnung gibt vor, mit welchem Protokoll und mit welcher Geschwindigkeit übertragen wird. A und E Key (jeweils PCIe x2 + USB) für Wireless Module, B-Key (SATA) und M-Key (PCIe x2/x4) für schnelle SSDs.

Machine-to-Machine (M2M)

Der Ausdruck „Machine to Machine“ (auch kurz M2M) bezeichnet die direkte Kommunikation zwischen zwei Geräten. Der Informationsaustausch kann über eine Kabel- oder Funkverbindung erfolgen.

Mini-PCIe

Mini-PCIe (Mini PCI Expresss) beschreibt einen Anschluss im PC, über den SSDs oder Erweiterungskarten ins System eingebunden werden können. Mini-PCIe überträgt PCI-Express mit einfacher Geschwindigkeit und kann außerdem SATA und USB Signale übertragen. Mini-PCIe ist einheitlich und hat immer den gleichen physikalischen Stecker, es gibt bei SSDs oder Modulen aber zwei unterschiedliche Längen, in der Regel bezeichnet als Full Size oder Half Size.

mSATA

mSATA (mini SATA) beschreibt einen Anschluss im PC über den SSDs ins System eingebunden werden können. Die Bauform ist identisch zu Mini-PCIe und die Übertragung entspricht der bei SATA. Obwohl physikalisch mSATA SSDs in Mini-PCIe Slots passen, ist nicht auf jedem Mini-PCIe Slot ein SATA-Signal aufgelegt. Das Handbuch des jeweiligen Mainboards weist das spezifisch aus.

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N

Netzwerktechnik

Ein Netzwerk ist eine Gruppe von Computern, die miteinander verbunden sind.

NVMe

Bei NVMe (Non-Volatile Memory Express) handelt es sich um ein schnelles Protokoll, mit dem SSDs Daten an den Computer übertragen. Es ermöglicht höhere Übertragungsraten als das bis dahin übliche SATA Protokoll. Nicht jeder Computer verfügt über dieses Protokoll bzw. die dafür benötigte M.2 Schnittstelle, auch ist nicht jedes Betriebssystem oder jede Backuplösung damit kompatibel: Hier kann in der Regel auf günstigere SATA SSDs zurückgegriffen werden.

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P

PCI

PCI (Peripheral Component Interconnect) war bis vor einigen Jahren der gängige Anschluss für Steckkarten im PC, der seit Beginn der 2000er Jahre nach und nach von PCIe abgelöst wird und seitdem nicht mehr weiterentwickelt wird. PCI seinerseits folgte auf ISA und ermöglichte höhere Übertragungsraten und war im allgemeinen technisch moderner und einfacher zu verwalten. Heute benutzen vor allem noch klassische Messkarten diesen Anschluss.

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PCIe

PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) beschreibt eine Schnittstelle im PC und ein Protokoll zur Übertragung von Daten. PCIe löst PCI ab und wird kontinuierlich versioniert. Jede neue Version ist üblicherweise doppelt so schnell bei der Datenübertragung wie die vorherige, was den Einsatz schneller Grafikkarten und SSDs erst möglich macht. Die Länge der PCIe Slots wird üblicherweise mit 1x, 4x, 8x oder 16x angegeben. Die Übertragungsgeschwindigkeit ergibt sich aus dieser Zahl und der PCIe Version (aktuell ist es 5.0).

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Power Ignition

Ignition ist der englische Begriff für Zündung und damit gemeint ist in der Regel der Zündvorgang beim Starten eines Motors, meist im PKW. Ein Ignition Modul sorgt dafür, dass sobald die Zündung eingeschaltet wird, auch der Computer, in dem ein Ignition Modul verbaut ist, startet. Ähnliches gilt für das abstellen des Motors: Das Ignition Modul meldet an den Computer, dass er herunterfahren soll. Üblicherweise kann ein Zeitlimit dafür festgelegt werden in Sekunden, Minuten oder Stunden sowie über eine Einstellmöglichkeit für 12V oder 24V Betrieb.

Private Cloud

Für Cloud- und SDI-Lösungen (softwaredefinierte Infrastruktur) kommt virtuelle Infrastruktur zum Einsatz. Cloud-Umgebungen umfassen üblicherweise Rechenzentren, während SID eine virtuelle Infrastruktur ist, die nur auf Software basiert.

Profibus

Profinet und Profibus ist ein offener Standard im Bereich Feldbusse, zum Zweck der Gerätesteuerung und Prozessautomatisierung. Profibus wird in der Regel über eine serielle Schnittstelle angesprochen, während Profinet über einen LAN Anschluss realisiert wird. Beide Systeme sind grundsätzlich für Echtzeit geeignet. Profinet ist der modernere Standard bzw. als Nachfolgesystem zu verstehen.

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Profinet

Profinet und Profibus ist ein offener Standard im Bereich Feldbusse, zum Zweck der Gerätesteuerung und Prozessautomatisierung. Profibus wird in der Regel über eine serielle Schnittstelle angesprochen, während Profinet über einen LAN Anschluss realisiert wird. Beide Systeme sind grundsätzlich für Echtzeit geeignet. Profinet ist der modernere Standard bzw. als Nachfolgesystem zu verstehen.

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Programmable Acceleration Cards

Einsteckbare Serverkarten oder Module mit vordefinierten Schnittstellen zur Unterstützung von beschleunigten Workloads, die über das Ökosystem verfügbar sind oder kundenspezifisch entwickelt wurden.

Protokoll

Ein Protokoll ist eine Übertragungsmethode, mit der Daten von einem Gerät an eine weiteres übertragen werden. Das Protokoll gibt untere anderem die maximale Geschwindigkeit. Viele Geräte beherrschen nur ein Protokoll (Grafikkarten mit PCIe), andere auch mehrere (m.2 mit SATA, USB, PCIe). Beispiele für Protokolle sind das FTP (File Transfer Protokoll) für das herunterladen von Daten aus dem Internet, PCIe zwischen Grafikkarte und CPU oder SATA zwischen HDD und Chipsatz. Oftmals hat im PC die Schnittstelle und das Protokoll den selben Namen.

Prozessor

Die CPU (Central Processing Unit) bzw. der Prozessor eines Computers ist verantwortlich für die Verarbeitung von Daten und die meisten Berechnungen im PC. Der Prozessortakt und die Anzahl der Rechenkerne sind maßgeblich für die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Ein höherer Prozessortakt und mehr Rechenkerne machen die CPU schneller, brauchen aber mehr Strom und verursachen mehr Abwärme. Bei der Auswahl des Prozessors ist auf das passende Mainboard mit der richtigen Aufnahme (Prozessorsockel), sowie einen adäquaten Kühler zu achten.

>> Unsere online CPUs

R

RAM

RAM (Random Access Memory) bzw. der Arbeitsspeicher eines Computers ist verantwortlich für den schnellen Zugriff des Prozessors auf Daten. Daten, die im Moment verarbeitet werden sollen, werden dazu zunächst von SSD, HDD oder anderen Speichern in den RAM geladen. Dieser ist um ein vielfaches schneller als andere Speicher, jedoch gehen beim Ausschalten des Computers Daten, die man nur im Arbeitsspeicher, aber nicht auf der Festplatte hat, verloren. Die Speicherfunktion eines Programmes lädt den Inhalt des RAMs auf die Festplatte.

>> Unsere online Speichermodule

Realtime

Unter einem Realtime oder Echtzeit fähigen System wird ein Gerät verstanden, das technisch und softwaremäßig in der Lage ist, Anwendungen in Echtzeit auszuführen. Unterschieden werden muss zwischen harter und weicher Echtzeit. In harten Echtzeitsystemen müssen alle Anweisungen präzise und ohne jegliche Verzögerung ausgeführt werden (fixer Wert), bei weicher Echtzeit gibt es einen gewissen Spielraum (von bis). Technisch notwendig am PC sind eine CPU mit möglichst geringem Jitter, ein echtzeitfähiges Betriebssystem oder eine Echtzeit-Erweiterung und echtzeitfähige Anschlüsse.

>> Zu unseren Feldbus Erweiterungskarten

Rechenzentrum

Rechenzentren bestehen aus mehreren Computern, die Informationen speichern und zu Kunden an anderen Standorten übertragen.

RS-232/422/485

Die RS-232/422/485 (Serielle) Schnittstelle beschreibt eine der ältesten Formen der Datenübertragung, die dem PC vorausgeht. Man kann diese klassische serielle Schnittstelle als den Vorläufer von USB sehen, über den damals wie heute Peripherie angeschlossen wird. Im Automation Bereich ist diese Schnittstelle nach wie vor gebräuchlich, wird auch dort aber mit der Zeit von schnelleren und einfacher konfigurierbaren LAN Schnittstellen abgelöst.

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S

SATA

SATA SATA (Serial AT Attachment) beschreibt sowohl ein Protokoll das Daten von Speichermedien an den Computer überträgt, als auch die Schnittstelle, über die die Übertragung der Daten realisiert wird. SATA ist der gängige Standard bei Festplatten und SSDs und im wesentlichen mit allen Computern und Betriebssystemen der letzten 20 Jahre kompatibel. Damit einher geht der günstige Anschaffungspreis von SATA Speichermedien, aber auch eine altersbedingt begrenzte Übertragungsrate.

Schnittstelle

Bei einer Schnittstelle handelt es sich um einen Anschluss an einem Gerät, über welchen eine Komponente angeschlossen bzw. ins System eingebunden wird. Das kann ein externer Steckverbinder wie USB oder Seriell sein oder ein Slot zum Einstecken einer Karte im inneren des PC wie PCI oder PCI Express.

Seriell

Die RS-232/422/485 (Serielle) Schnittstelle beschreibt eine der ältesten Formen der Datenübertragung, die dem PC vorausgeht. Man kann diese klassische serielle Schnittstelle als den Vorläufer von USB sehen, über den damals wie heute Peripherie angeschlossen wird. Im Automation Bereich ist diese Schnittstelle nach wie vor gebräuchlich, wird auch dort aber mit der Zeit von schnelleren und einfacher konfigurierbaren LAN Schnittstellen abgelöst.

>> Zu unseren seriellen Einsteckkarten

Smart Building

Intelligente Gebäude (Smart Buildings) verfügen über technische Komponenten, die zusammenarbeiten können. Zum Beispiel Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme, elektrische Systeme und Geräte, die alle in einem intelligenten, vernetzten Gebäude zusammenarbeiten.

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Smart City

Intelligente Städte verfügen über vernetzte technische Komponenten. Durch die Erweiterung von Diensten (z. B. in den Bereichen Transportwesen, Wasserversorgung, Abfallwirtschaft und Energieversorgung) wird die Effizienz einer Stadt verbessert.

Smart Factory

Smart Factories bzw. Intelligente Fabriken bieten fortschrittliche Fertigungsmöglichkeiten (auch Smart Manufacturing genannt), durch die sich die Arbeitsabläufe in einer Fabrik hochgradig automatisieren lassen. Dies ermöglicht optimierte und effiziente Fertigungsprozesse.

Smart Home

Ein intelligentes Zuhause verfügt über moderne Automationssysteme, die komplexe Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Funktionen des Gebäudes bereitstellen.

Softwaredefinierte Infrastruktur (SDI)

Für Cloud- und SDI-Lösungen (softwaredefinierte Infrastruktur) kommt virtuelle Infrastruktur zum Einsatz. Cloud-Umgebungen umfassen üblicherweise Rechenzentren, während SID eine virtuelle Infrastruktur ist, die nur auf Software basiert.

SSD

Eine SSD (Solid State Drive/Disk) speichert Daten. Im Gegensatz zur klassischen HDD (Hard Disk Drive) bewegt sich in der SSD keine Mechanik, daher macht eine SSD keine Geräusche im Betrieb, verursacht keine Vibrationen und liefert kürzere Zugriffszeiten. SSDs übertragen Daten im Regelfall deutlich schneller als HDDs, sind jedoch pro Terabyte Speicherplatz deutlich teurer und unterliegen genau wie HDDs dem Verschleiß. SSDs sind physikalisch in der Regel wesentlich kleiner und ermöglichen damit den Bau sehr kompakter Geräte.

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T

Thin Client

Ein Thin Client ist eine günstige Computerlösung, die in einer Client-/Server-Umgebung verwendet wird. Die Hauptfunktion besteht in der Verarbeitung der über die Tastatur eingegebenen und über den Bildschirm ausgegebenen Informationen. Die meisten (oder alle) Anwendungsprogramme und Daten werden über ein Netzwerk von einem zentralen Server abgerufen.

TPM

Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Hardwarechip auf dem Mainboard, der für mehr Sicherheit im PC sorgen soll. Manche Programme setzen diesen Chip voraus, z.B. Windows 11 lässt sich ohne TPM Modul (oder eine softwarebasierte TPM Lösung, z.B. PTT von Intel) nicht mehr ohne Umwege installieren. Nicht jedes TPM Modul kann physikalisch auf jedem Mainboard verwendet werden, hier sind die Herstellerangaben im Manual zu beachten. TPM wird versioniert, aktuell ist V2.0

U

USB

USB (Universal Serial Bus) ist ein ein Anschluss und Protokoll zum Einbinden von Hardware in Systeme. Üblicherweise sind das Speicher oder Peripheriegeräte wie Mäuse, Drucker etc.. USB wird weiterentwickelt, aktuell ist die Version 3. USB-Geräte unterstützen Plug and Play, daher können sie nach dem Einstecken in der Regel direkt oder mit geringem Installationsaufwand in Betrieb genommen werden. Bei älteren Anschlüssen wie RS-232 oder LPT ist oftmals eine Konfiguration erforderlich, das entfällt bei USB, welcher auch eine höhere Datenübertragungsrate aufweist.

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V

Virtual Reality (VR)

Virtual Reality (VR, „virtuelle Realität“) ist eine vom Computer erzeugte Simulation einer dreidimensionalen Umgebung, mit der ein Benutzer, der eine spezielle elektronische Apparatur trägt, auf scheinbar reale Weise interagieren kann. Bei Augmented Reality (AR, „erweiterte Realität“) wird die vom Benutzer gesehene wirkliche Umgebung durch ein vom Computer erzeugtes Bild überlagert, wodurch eine gemischte Ansicht entsteht.

>> xxxxxx

W

Wearables

Wearables sind technische Gadgets, die häufig am Körper getragen werden und an das Internet angebunden sind. Mit einem Wearable verbundene Sensoren zeichnen Daten auf und übertragen sie zum Benutzer. Beliebte Wearables sind Fitnesstracker, Smartwatches und intelligenter Schmuck.

Wireless LAN (WLAN)

WLAN (Wireless Local Area Network) ist das kabellose Gegenstück zum kabelgebundenen Netzwerk. Hiermit werden drahtlos Daten ausgetauscht, jedoch über kürzere Distanz als über Kabel und mit geringerem Installationsaufwand. WLAN lässt sich per Passwort schützen oder auch verstecken. Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind in der Regel geringer als über ein Kabel, das ist vor allem abhängig von Distanz und Wänden zwischen Router und Empfänger.

>> WLAN Erweiterungskarten>> Routers

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